ging gestern diese Fahrt. Mit ca. 14 Tagen Verspätung, aber ohne negative Einflüsse auf das Resultat. Eigentlich sollte die Anreise im E-Type erfolgen, wetterbedingt haben wir uns dann aber doch für den Bentley entschieden. In Bezug auf Design ist diese Ausführung sicherlich kein Meisterstück, zumindest nach meinem Geschmack. Eines steht unzweifelhaft fest, entspannter und gelassener bin ich kaum jemals mit einem Auto gefahren.
Automobile faszinieren mich seit frühen Kindheitstagen. Das gilt insbesondere für Youngtimer und die technisch herausragenden Fahrzeuge aus dem Hause Citroën. Damit sind vor allem jene Fahrzeuge gemeint, deren Entwicklung bis zum Jahr 1975 abgeschlossen bzw. schon weit fortgeschritten war. Also die Zeit vor der Übernahme durch Peugeot. Dieser Blog beschäftigt sich mit allen Aktivitäten rund um dieses Interessensgebiet und damit verbundenen Reisen. Ich sehe den Blog als eine Art "Tagebuch".
Montag, 30. August 2010
Das hier....
die Rückfahrt hingegen...
ließ verschiedene Annehmlichkeiten der Hinfahrt vermissen. Zunächst fehlte der überaus angenehme Gesprächspartner, dann regnete es mal wieder in "Strömen" was ja nicht unbedingt überraschend war in diesem August. Die vollkommen überfüllte BAB 1, sorgte für reichlich Umwege und entsprechenden Zeitverzug. Und dann war da noch etwas, ich meine hier die "überaus fachmännische Reparatur" eines im Norden wohl bekannten DS-Spezialisten. Diese schlichtweg als "Pfusch" übler Art zu bezeichnende Arbeit, sorgte für viel teures Benzin der Sorte (Oktan 98) auf dem Asphalt und entsprechend weiterer Verzögerung der ganzen Angelegenheit. Fest steht, die sogenannten "DS-Spezialisten" schießen neuerdings ja wie die Pilze aus dem Boden. Fest steht aber auch, genau diese Zeitgenossen, vermiesen technisch eher unbegabten, die Freude an einer DS in allerhöchstem Maße. Vermutlich auch der Grund für diesen Fahrzeugverkauf. Ungeachtet dieser kleinen Überraschungen, die letztlich ja auch nur "Kleinigkeiten" sind, bleibt für mich wie immer festzuhalten. Citroen´s DS, war schon immer "mein Auto" und das wird sich vermutlich auch nicht mehr ändern lassen ;0)
Montag, 2. August 2010
gegen einen abschließbaren Tankverschluss...
Der TÜV....
ist mal wieder fällig, übrigens bereits seit Mai! Allerdings nicht ohne zuvor die Feststellbremse einzustellen. Das hat nämlich bereits bei den letzten beiden Vorführungen nur mit sehr viel Wohlwollen und Augenzwinkern der Prüfer geklappt. Auch gab es zwischenzeitlich so einige Erlebnisse, die mir Eindrucksvoll die Notwendigkeit einer Feststellbremse demonstriert haben. Aufgrund vieler Märchen über die absolute "Sauarbeit" die das sei, habe ich mir das in der Vergangenheit schlichtweg geklemmt. Vollkommen unnötig übrigens, wieder nix als Halbwissen von doppelseitigen "Linkshändern", die zwar keine Ahnung aber zu allem eine umfängliche Meinung haben!
Schön zu erahnen übrigens, über welchen Federweg so ein AMI 8 verfügt :0)
Schön zu erahnen übrigens, über welchen Federweg so ein AMI 8 verfügt :0)
..mit Scherenwagenhebern...
...geschafft....
also, entgegen allen Erzählungen war das jetzt wirklich keine große Sache. Die Feststellbremse wirkt über vier kleine Beläge (Bremsplaketten), auf die vorderen Bremsscheiben ein. Die Einstellung erfolgt zunächst über Excenter und abschließend dann mit Hilfe der Seilzüge. Dieses Prinzip war mir aus 19 Jahren CX noch bestens bekannt :0)
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