Automobile faszinieren mich seit frühen Kindheitstagen. Das gilt insbesondere für Youngtimer und die technisch herausragenden Fahrzeuge aus dem Hause Citroën. Damit sind vor allem jene Fahrzeuge gemeint, deren Entwicklung bis zum Jahr 1975 abgeschlossen bzw. schon weit fortgeschritten war. Also die Zeit vor der Übernahme durch Peugeot. Dieser Blog beschäftigt sich mit allen Aktivitäten rund um dieses Interessensgebiet und damit verbundenen Reisen. Ich sehe den Blog als eine Art "Tagebuch".
Donnerstag, 24. März 2011
Die ewige Frage nach der Ölsorte...
...hier habe ich erstmalig auf die zahlreichen Ratschläge der Experten gehört. Will sagen, Motorenöl für Klassiker verwendet. Grund dafür ist, die 58ger DS hat noch keinen Ölfilter. Die Additive moderner Öle halten nämlich die Schmutzpartikel in der Schwebe, damit der Ölfilter die Partikel auffangen kann. In der Vergangenheit hielt ich das für nebensächlich und habe einfach häufiger das Motoröl gewechselt. Bis ich dann im Januar einen baugleichen Motor mit kapitalem Lagerschaden gesehen habe. Der Grund für diesen Schaden war selbst für den Laien schnell erkennbar. Die Schmutzpartikel haben nämlich einfach die Ölkanäle der Kurbelwellenlager verstopft. Klassikeröl hat genau diese "Schwebeadditive" nicht, so können sich die Schmutzpartikel in der Ölwanne absetzen um eine Verstopfung der Ölkanäle zu vermeiden. Also liebe Oldtimerfreunde, hier sollte man wirklich nicht am falschen Ende sparen.
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