Montag, 30. August 2010

in Richtung Stade....

ging gestern diese Fahrt. Mit ca. 14 Tagen Verspätung, aber ohne negative Einflüsse auf das Resultat. Eigentlich sollte die Anreise im E-Type erfolgen, wetterbedingt haben wir uns dann aber doch für den Bentley entschieden. In Bezug auf Design ist diese Ausführung sicherlich kein Meisterstück, zumindest nach meinem Geschmack. Eines steht unzweifelhaft fest, entspannter und gelassener bin ich kaum jemals mit einem Auto gefahren.















Das hier....

ist der Grund der Anreise. DS 19 Pallas - Bj. 1967. Immerhin entsprach das "Objekt der Begierde" den Erwartungen. Nicht perfekt, aber durchaus O.K. Da man sich einigen konnte, wechselte die "Göttin" ihren Besitzer.












die Rückfahrt hingegen...

ließ verschiedene Annehmlichkeiten der Hinfahrt vermissen. Zunächst fehlte der überaus angenehme Gesprächspartner, dann regnete es mal wieder in "Strömen" was ja nicht unbedingt überraschend war in diesem August. Die vollkommen überfüllte BAB 1, sorgte für reichlich Umwege und entsprechenden Zeitverzug. Und dann war da noch etwas, ich meine hier die "überaus fachmännische Reparatur" eines im Norden wohl bekannten DS-Spezialisten. Diese schlichtweg als "Pfusch" übler Art zu bezeichnende Arbeit, sorgte für viel teures Benzin der Sorte (Oktan 98) auf dem Asphalt und entsprechend weiterer Verzögerung der ganzen Angelegenheit. Fest steht, die sogenannten "DS-Spezialisten" schießen neuerdings ja wie die Pilze aus dem Boden. Fest steht aber auch, genau diese Zeitgenossen, vermiesen technisch eher unbegabten, die Freude an einer DS in allerhöchstem Maße. Vermutlich auch der Grund für diesen Fahrzeugverkauf. Ungeachtet dieser kleinen Überraschungen, die letztlich ja auch nur "Kleinigkeiten" sind, bleibt für mich wie immer festzuhalten. Citroen´s DS, war schon immer "mein Auto" und das wird sich vermutlich auch nicht mehr ändern lassen ;0)











Montag, 2. August 2010

frische Ware aus Argentinien...

...nix Rindfleisch, Doppelzündspulen 6 Volt. Da bin ich wohl mal sehr gespannt...





gegen einen abschließbaren Tankverschluss...

habe ich mich bei meiner 58er ja erfolgreich viele Jahre gewehrt. Das hat sich nun geändert. Also Daniel, vielen Dank für dieses wunderschöne Teil! Zunächst allerdings noch in meiner Vitrine :0)







so gefällt mir das :0)






Der TÜV....

ist mal wieder fällig, übrigens bereits seit Mai! Allerdings nicht ohne zuvor die Feststellbremse einzustellen. Das hat nämlich bereits bei den letzten beiden Vorführungen nur mit sehr viel Wohlwollen und Augenzwinkern der Prüfer geklappt. Auch gab es zwischenzeitlich so einige Erlebnisse, die mir Eindrucksvoll die Notwendigkeit einer Feststellbremse demonstriert haben. Aufgrund vieler Märchen über die absolute "Sauarbeit" die das sei, habe ich mir das in der Vergangenheit schlichtweg geklemmt. Vollkommen unnötig übrigens, wieder nix als Halbwissen von doppelseitigen "Linkshändern", die zwar keine Ahnung aber zu allem eine umfängliche Meinung haben!


Schön zu erahnen übrigens, über welchen Federweg so ein AMI 8 verfügt :0)










..mit Scherenwagenhebern...

habe ich schon damals an meinem R 16 immer gerne gearbeitet. Zwischenzeitlich hatte ich das gar nicht mehr auf dem Schirm und die "Dinger" sind bei mir total in Vergessenheit geraten. Das hat sich nun wieder geändert...Sachen gibts...

...geschafft....

also, entgegen allen Erzählungen war das jetzt wirklich keine große Sache. Die Feststellbremse wirkt über vier kleine Beläge (Bremsplaketten), auf die vorderen Bremsscheiben ein. Die Einstellung erfolgt zunächst über Excenter und abschließend dann mit Hilfe der Seilzüge. Dieses Prinzip war mir aus 19 Jahren CX noch bestens bekannt :0)