
Automobile faszinieren mich seit frühen Kindheitstagen. Das gilt insbesondere für Youngtimer und die technisch herausragenden Fahrzeuge aus dem Hause Citroën. Damit sind vor allem jene Fahrzeuge gemeint, deren Entwicklung bis zum Jahr 1975 abgeschlossen bzw. schon weit fortgeschritten war. Also die Zeit vor der Übernahme durch Peugeot. Dieser Blog beschäftigt sich mit allen Aktivitäten rund um dieses Interessensgebiet und damit verbundenen Reisen. Ich sehe den Blog als eine Art "Tagebuch".
Donnerstag, 24. März 2011
jetzt schnell noch ein Motorölwechsel...
... und der Start in die neue Saison kann beginnen. Erschrocken war ich wieder beim Anblick der Ölablassschraube. Was ich da sehen konnte, war nicht wirklich erfreulich. Metallspäne nämlich, und gar nicht einmal so ganz kleine. Das ist angeblich aber normal, sagen zumindest die Experten. Daher ist mir auch zwischenzeitlich klar, warum moderne Öle unsere alten Motoren auf Dauer zerstören. Mehr dazu im nächsten Post. Die Ölablassschraube wollte ich eigentlich erneuern. Nach genauerer Betrachtung war festzuhalten, diese Schraube war aus der gleichen "Butter-Käse" Legierung wie die meisten Nachfertigungen. Also habe ich dann doch wieder das jahrzente alte Originalteil verwendet! Oft wurde hier schon die Frage nach der Ölmenge gestellt. Also, auch ich habe keine 4 Liter Öl eingefüllt bekommen. Nach ca. 3,6 Litern stand der Ölpegel bei Max am Ölmessstab.


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